Wie alles begann


Fördern – helfen – stark machen

1972 gründet, unter der Heimleitung von Karl Friedrich Lehmann, der kirchlichen Begleitung von Herrn Pfarrer Gerd Hohagen und einiger idealistisch eingestellter Menschen, dieser Personenkreis den Freundeskreis des Städtischen Kinderhilfezentrums e.V..

Am 26. Mai findet die Gründungsversammlung statt.

1976 Der Freundeskreis erwirbt ein Haus in der Hinsbecker Schweiz. Der Verein wird Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

1977 Am 25. Juni wird das „Haus im Grünen“ in Hinsbeck Hombergen dem Kinderhilfezentrum zur Nutzung übergeben. Der Freundeskreis wird als Träger der freien Jugendhilfe öffentlich anerkannt.

1980 Die Spielplatzbetreuung auf dem Annaspielplatz wird aufgenommen. Der erste Mercedes Kleinbus für das Kinderhilfezentrum wird angeschafft.

1982 Die Stadt bewilligt, aufgrund der Initiative des Freundeskreises, den Härtefond für junge Erwachsene. Der Verein mietet für diesen Personenkreis Wohnungen an.

 

1991 Dem Freundeskreis gelingt es mit Unterstützung der Spielplatz-Eltern und der  Nachbarn, die teilweise Bebauung des Annaspielplatzes zu verhindern. 

1997 Der Freundeskreis feiert sein 25jähriges Jubiläum.

2000 Im September beschließt der Vorstand, ein Haus auf der Ulmenstraße zu kaufen. Damit wird das „Haus in der Stadt“ Realität.

2003 Am 7. März wird das Haus Ulmenstraße 49 der Nutzung durch das Kinderhilfezentrum übergeben. Die Investitionssumme beträgt ca. 683.000 €.

2008 Im November veranstaltet Claudia Rüdinger im Interconti Düsseldorf eine Gala. Der Erlös beträgt 30.000 €. Die Idee „Stiftung Kinderhilfezentrum“ wird geboren.

2010 Am 18. September feiert der Freundeskreis sein 40. Budenfest im Klostergarten. Im Dezember wird ein neuer Mercedes Kleinbus angeschafft. Dank einer großzügigen Spende beträgt die Investitionssumme 30.000 €.

2011  Am 7. Februar wird die „Stiftung Kinderhilfezentrum“ vom Land NRW genehmigt.